ist der Erwerb einer nicht dem Veräußerer gehörigen Sache zu Lasten des Berechtigten durch einen Erwerber, der guten Glauben in bezug auf das Recht des Veräußerers haben muss. Der gutgläubige Erwerb dient dem Verkehrsinteresse.Kroeschell, 20. Jh.; Hinz, W., Die Entwicklung des gutgläubigen Fahrniserwerbs, 1991 ; Hinz, W., Die Entwicklung des...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
Ausnahme von dem Grundsatz, daß Eigentum an einer Sache nur von dessen Eigentümer erworben werden kann (§ 932 BGB). Geschätzt wird hier der gute Glaube eines redlichen Geschäftspartners an das Eigentum des Veräußerers, nicht an dessen Geschäftsfähigkeit oder Vertretungsmacht. Kein gutgläubiger Erwer...
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https://unternehmerinfo.de/Lexikon/G/Gutglaeubiger_Erwerb.htm
Eigentumserwerb an einer Sache von einem Nichtberechtigten (Nichteigentümer). Nach dem Gesetz kann ein Erwerber auch vom Nichtberechtigten Eigentum erwerben, wenn er davon ausgehen durfte, dass der Veräußerer Eigentümer ist (Rechtsschein). Die entsprechenden Regelungen sind Te...
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https://www.anwalt24.de/lexikon
Ausnahme von dem Grundsatz, daß Eigentum an einer Sache nur von dessen Eigentümer erworben werden kann (§ 932 BGB). Geschätzt wird hier der gute Glaube eines redlichen Geschäftspartners an das Eigentum des Veräußerers, nicht an dessen Geschäftsfähigkeit oder Vertretungsmacht. Kein gutgläubiger Erwerb ist möglich, wenn die Sache dem wahre...
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https://www.gbt.ch/Lexikon/G/Gutglaeubiger_Erwerb.html
Von gutgläubigem Erwerb spricht man, wenn jemand eine Sache oder ein Recht im Widerspruch zur materiellen Rechtslage wirksam erwirbt, weil er im guten Glauben von einer anderen Rechtslage ausgegangen ist. Beispiele: A erwirbt vom B ein Buch. Da dieser es in seiner Bibliothek stehen hatte, glaubte A der B sei Eigentümer. Tatsächlich gehört das B...
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https://www.lexexakt.de/glossar/gutglaeubigererwerb.php
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